Panya

 

  • Geschlecht: weiblich
  • Geburtsdatum: 02.04.2014
  • Herkunft: WSC
  • Namensbedeutung (Swahili): Ratte

 

Ihr Titel "kleine Prinzessin" bezieht sich sowohl auf ihr Aussehen als auch auf ihre Verhalten. Durch ihre große, schlanke Figur und ihre weiße Zeichnung ist sie eine der hübschesten Hunde die wir haben, aber auch ihr Verhalten ist jenes das manche Leute als prinzessinenhaft bezeichnen würden. Sie setzt oder legt sich nicht gerne in den Matsch und wenn sie etwas nicht machen möchte, dann ziert sie sich. Dann bedarf es großer Überzeugungskraft und Geduld um sie dazu zu bringen mit und zu kooperieren.

... Erscheinung

Da sie die einzige weiße Hündin in ihrem Rudel ist, ist es leicht sie von den anderen zu unterscheiden. Sie hat lediglich ein paar kleine braune Flecken auf ihrem Rücken und im Gesicht, die von weitem aber nicht zu sehen sind und sie daher völlig weiß erscheint. Auch hat sie wie ihre Geschwister riesige Ohren, lange Beine und einen langen Schwanz.

... mit Artgenossen

Sie weiß genau wie weit sie bei ihren Rudelmitgliedern gehen kann. Beim nerven von ihren Brüdern ist sie immer dabei. Jedoch in der Nähe von Zuri weiß sie sich zu benehmen und respektiert auch, dass sie in der Rangfolge über ihr ist. Zuri kann sich Panya gegenüber gut durchsetzen und daher duckt sich Panya bei Aufregung auch schon einmal vorsichtshalber wenn Zuri neben ihr steht um keinen Schnauzengriff von ihr abzubekommen.

Panya, ihr Bruder Enzi und ihre Mutter Layla streiten es mitunter schon sehr bunt und wechseln sich ab, wer heute dran ist gepiesackt zu werden, das Spielen der drei kann man schon fast als mehr als rau bezeichnen.

... beim Lernen und in Interaktion mit uns

Bekannte Menschen liebt Panya abgöttisch und dreht fast durch wenn sie Besuch bekommt. Wildes, hohes Bellen bis zum witzigen Jaulen hört man durch den ganzen Park schallen und es kann mitunter auch einige Minuten dauern bis sie sich wieder beruhigt hat. Außerdem hüpft sie dabei auf und ab wie ein Gummiball, sowohl hinter dem Zaun als auch im direkten Kontakt. Hat sie sich jedoch endlich beruhigt ist sie ein richtiges Schmusetier und genießt lange Streicheleinheiten.

Ihre Testergebnisse hängen von ihrer jeweiligen Stimmung und Laune ab. Ist sie beispielsweise in der Lage sich zu konzentrieren, erzielt sie meistens die besten Testergebnisse. Ist sie allerdings schlecht drauf und folglich unkonzentriert erreicht sie häufig die schlechtesten Ergebnisse. Kommt noch dazu, dass sie unsicher ist dann ist es oft schwierig sie zu überzeugen mitzuarbeiten.

... mit fremden Personen und Objekten

Mit Fremden ist sie im ersten Kontakt zumeist unsicher, da man sich ihr Vertrauen erst verdienen muss. Wenn man dazu noch ein großer männlicher Student ist, kann es auch schon einmal vorkommen, dass man von ihr regelrecht ausgebellt wird und sie einen großen Bogen um einen macht. Hat sie einem jedoch ins Herz geschlossen, ist sie sehr zutraulich und setzt sich einem gerne auf den Schoß. Auch zu unbekannten Objekten hält sie zuallererst einmal Abstand und läuft prüfend solange um das neue Objekt herum, bis sie den Mut aufbringt den Kontakt herzustellen. Was jedoch nicht unbedingt heißt, dass sie das nächste Mal nicht wieder genauso darauf reagiert.

... im Welpenalter

Bei ihrer Geburt war Panya fast komplett weiss. Mit ihren geschlossenen Augen, dem leicht zerknautschten Gesicht und den kleinen Ohren erinnerte sie uns etwas an eine Ratte, was ihr den Namen Panya einbrachte. Sie entwickelte sich aber sehr schnell zu einer sehr hübschen Hündin, die sich im Rudel gut zurecht fand. Es zeigte sich aber schon früh, dass sie bei neuem, ungewohntem oft etwas länger Zeit brauchte als andere aus ihrem Wurf.

 

Ich möchte gerne eine Patenschaft/Freundschaft für Panya abschließen: https://www.wolfscience.at/patenschaften